Cancelled: Friday, 19 March
social exchange <> physical distance meets Guerilla Gardening / Nachbarschaftsgarten / Seedballs - Seedball Workshop um 16h30 @ Hütte
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<<< 2m abstand und Hütte im freien und maske >>>
// ein covid_19 taugliches Info treffen im Rahmen der Lehrveranstaltungs Tätigkeit bei und von 4lthangrund/öh.akbild // Raum für sozialen Austausch und Vernetzung
Lehrveranstaltungen sind grundsätzlich immer und für alle Personen offen, egal ob diese Studieren oder nicht.
Wo ? Hütte vor der alten WU - Augasse 2-6, 1090 wien
Station Lichtenwerderplatz die Stufen neben der Bäckereifiliale hinauf. Gleich vor dem Haupteingang zur Universitäten
Was? Die Pandemie nagt an der mentalen und sozialen Gesundheit. Während im Shoppingcenter längst wieder Hochbetrieb herrscht sind die Räume des sozialen Miteinander weiterhin massiv eingeschränkt. Im Rahmen der Lehrveranstaltungs- / Infotreffen reihe kommen verschiedene Gruppen und Initiativen vorbei und stellen ihre Arbeit vor. Es wird ein Raum zum Austauschen – auf Abstand und im freien – geschaffen.
COVID_19 - keep the distance - 2 Meter Distanz zu nicht Beziehungs oder Haushaltsbezogenen Personen.
barrierearm zugänglich = in diesem Kontext: es gibt eine rollstuhltaugliche Zufahrt – Wegbeschreibung hier: https://www.akbild.ac.at/Portal/barrierefreierZugang_Akademie_de.pdf, Vor Ort gibt es ein rollstuhlgerechtes Klo. Das im Außenbereich ist ohne weitere Hürden zugänglich. Für das rollstuhlgerechte Klo innerhalb des Gebäudes braucht es einen Euro-Key (dieser ist gegebenenfalls beim Portier erhältlich) und einen Wechsel in ein anderes Stockwerk.
Es handelt sich um eine universitäre Veranstaltung im Rahmen der ÖH.Akbild und Lehrveranstaltungstätigkeit
Freitag 19.03. 15h - 19h // Seedball Workshop 16h30 @ Hütte
GuerillaGardening in Wien soll Freiräume schaffen, gemeinsame Gestaltungsmöglichkeiten von öffentlichem Raum thematisieren, sowie klarerweise neue Gartenflächen erschließen. Wir wollen, dass diese von Anwohner:innen und Interessierten in Eigeninitiative genutzt und verwaltet werden können. Dabei ist es uns wichtig auch Zugänglichkeit zu öffentlichem Raum zu thematisieren, das heißt interkulturelle Orte zu schaffen, an denen Begegnung ohne Konsumzwang möglich ist.
In erste Linie bedeutet das für uns nicht erst nachzufragen ob öffentliche Flächen gestaltet werden dürfen, sondern selbst direkt aktiv zu werden. Grün heißt für uns nicht die Monotonie von Rasenfläche, sondern eine große Vielfalt an Nutzpflanzen, die nicht nur der Zierde dienen. Durch diese grünen Oasen sollen Möglichkeiten aufgezeigt werden, wie es auch in der Stadt möglich ist Lebensmittel für den Eigenbedarf zu produzieren. Wir wollen brachliegende Flächen und “tote” Plätze umgestalten, den Stadtbewohner*innen und uns selbst zurückgeben und ein Stück Natur in die Stadt holen sowie Gärten für alle schaffen. Langfristig wollen wir Konzepte entwickeln wie Städte selbst-versorgend und selbst-verwaltet funktionieren können.
Workshop um 16h30 - selbst Seedballs machen